Ausgerechnet Amazon wird EZB-Partner beim Digital-Euro und Bargeldabschaffung

In puncto fortschreitende Verzahnung der globalistischen „Resetter” und kalifornischer Big-Tech-Milliardäre, die sich als Menschheitswohltäter gerieren, wird das nächste Kapitel aufgeschlagen: Letzte Woche gab die Europäische Zentralbank (EZB) bekannt, dass sie mit fünf Unternehmen zusammenarbeiten will, um die Einführung des digitalen Euros voranzutreiben – ein Meilenstein auf dem Weg zur finalen Bargeldabschaffung, die in Kombination mit den parallel ebenfalls vorangetriebenen Social-Scoring-Bestrebungen letztlich in die totalen Einkommens- und Konsumüberwachung der Bürger münden soll. All dies vollzieht sich geräuschlos und ohne großes öffentliches Interesse, weil die Menschen seit drei Jahren geschickt mit anderen, künstlich geschaffenen Sorgen und Existenzängsten von Corona bis Energiekrise und Wohlstandsverlust bei Laune gehalten werden – und die Komplexität und Tragweite dessen, was sich hier vollzieht, überhaupt nicht durchschauen können.

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