Banknoten: Für Immanuel Kant eine Täuschung!
Nach Kants Überlegungen könnten sich die Menschen durch selbständiges Denken vielleicht auch aus dem staatlichen Zwangsgeldwesen befreien. Doch warum lassen sich die Menschen mehrheitlich weiterhin erfolgreich in den geistigen Gängelwagen sperren? Mit eigenem Denken raus aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit. So ließe sich Kant frei zitieren.
Geld in den Augen von Aristoteles und Kant
Es ist verwunderlich, wie viel die großen Denker über die Aufklärung und auch über das Wesen des Geldes geschrieben haben. Der sehr bedeutende Königsberger Philosoph Immanuel Kant ist ohne Frage als einer der herausragenden deutschen Denker anzusehen. Selten wird Kant wegen seiner geldtheoretischen Einlassungen rezipiert. Überhaupt scheinen die Menschen heutzutage mehrheitlich von dem Wissen der großen Denker entkoppelt worden zu sein. Die Menschen folgen offenbar lieber bereitwillig den großen Narrativen, ihrem bisherigen Weltbild und haben frei nach Kant kaum noch den Mut, sich ihres eigenen Verstandes und ihrer eigenen Urteilskraft zu bedienen. Auf diese Weise ist es möglich, dass sich die menschheitliche Elendsgeschichte aus gesellschaftlicher Spaltung, gesellschaftlicher Kollektivierung, Geldverschlechterung, Krieg, Not, Elend und so weiter fortwährend wiederholt.
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