Der neue UNO-Zukunftspakt beendet das Zeitalter der Demokratie!

Während alle Augen auf die WHO gerichtet sind, ruft die UNO zum letzten Gefecht.

Wir haben es nicht gewollt. Wir haben nicht darüber abgestimmt. Wir haben keinen Widerstand geleistet. Jetzt ist es zu spät. Die ungewählten Globalisten haben alles für uns entschieden.

Das hätten wir mit der Souveränitäts-Initiative verhindern können!

Völker! Hört die Signale!

Diesen Vorwurf wollen wir uns nicht machen müssen. Nachdem die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO am 1. Juni 2024 verabschiedet worden sind, planen die Vereinten Nationen ein weitaus gefährlicheres und weitreichenderes Abkommen. Die UNO lädt die Weltgemeinschaft zum Summit of the Future nach New York ein. Der sogenannte Zukunftspakt soll verabschiedet werden.

Dieser Zukunftsgipfel soll "our common agenda" definieren und global verbindlich verabschieden. Nichts Geringeres als die Abschaffung der Demokratie ist das Ziel. Konkret: Nicht demokratisch-legitimierte Bürokraten definieren, was für die Völker dieser Welt neu gelten soll. Doch warum spricht niemand über den Zukunftspakt? Ganz einfach: Dieses Abkommen ist das freiheitsfeindlichste in der Geschichte der Menschheit. Hier gibt es also nichts zu sehen - weitergehen! So das Motto der Altmedien.

Die UNO mutiert zur Weltregierung

Ende September sollen die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen, also auch die Schweiz, darüber abstimmen, die UNO selbst radikal zu verändern. Neu festgelegt wird die Art und Weise, wie Nationalstaaten Entscheidungen über die Zukunft unserer Erde treffen. Die UNO wird ab dem 10. September 2024 in New York City zur 79. Sitzung der Generalversammlung zusammenkommen. Eine hochrangige Generaldebatte wird am 24. September 2024 beginnen.

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