Der WHO-Pandemievertrag setzt Demokratie außer Kraft
Der Pandemievertrag der WHO gibt ihr die Macht, Pandemien, Abriegelungen und Impfverpflichtungen mit Gesetzeskraft auszurufen, sagen führende Experten den Abgeordneten.
Der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagene Pandemievertrag und die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) werden der internationalen Gesundheitsorganisation beispiellose Befugnisse zur Ausrufung von Pandemien, Aussperrungen und Impfverpflichtungen mit der Kraft des internationalen Rechts verleihen, so führende Experten gegenüber Abgeordneten.
Dr. David Bell, ein ehemaliger wissenschaftlicher und medizinischer Mitarbeiter der WHO, und Professor Garrett Wallace Brown, Inhaber des Lehrstuhls für Globale Gesundheitspolitik an der Universität Leeds und Direktor des World Health Organisation Collaborative Centre on Health Systems and Health Security, erklärten auf einer Sitzung der parteiübergreifenden parlamentarischen Gruppe für Pandemiebekämpfung und Wiederaufbau (APPG) vor britischen Abgeordneten, dass die Änderungen die Beziehungen zwischen der WHO und den Mitgliedstaaten grundlegend verändern und wichtige Gesundheitsprogramme gefährden würden.
Dr. Bell erklärte, dass die beiden Abkommen in ihrer jetzigen Fassung der WHO die Befugnis geben, Maßnahmen anzuordnen, darunter erhebliche finanzielle Beiträge einzelner Staaten, Zensur wissenschaftlicher Debatten, Abriegelungen, Reisebeschränkungen, medizinische Zwangsuntersuchungen und Zwangsimpfungen bei einem von ihr selbst ausgerufenen öffentlichen Gesundheitsnotstand.