Dokumente: Impfstoffe sind DOD-Geheimprojekt als Kriegsakt – ohne Qualitätskontrollen
Investigative US-Journalisten recherchierten, dass das US-Verteidiungsministerium DOD die so genannten “Covid-Impfungen” von Anfang an im Rahmen des “Nationalen Sicherheitsprogramms” als Kriegshandlung gegen einen feindlichen Angriff kontrollierte. Dabei war völlig irrelevant, ob die Impfstoffe sicher und wirksam sind. Der Öffentlichkeit wurden Qualitätskontrollen im Rahmen einer Informationskampagne vorgegaukelt, Kritiker mundtot zu machen war Teil der Operation.
Armedforces.press beruft sich in ihrem Artikel auf neu aufgetauchte Dokumente. Diese wurden durch das US-amerikanische Informationsfreiheitsgesetz “Freedom of Information Act” erlangt. Der nachfolgende Text ist das Resultat der Recherchen von Sasha Latypova und Katherine Watt und deren Interpretation der dabei gesichteten Fundstücke.
Gemäß vom Kongress verabschiedeter Statuten, aktiver Gesetze und zusätzlicher Dokumente, die durch das Informationsfreiheitsgesetz an die Öffentlichkeit gelangten, besitzt, implementiert und überwacht das US-Verteidigungsministerium das COVID-19-Impfstoffprogramm als „Gegenmaßnahme“ gegen ausländische Angriffe. Während die Öffentlichkeit mit einer orchestrierten Angstkampagne bombardiert wurde, verwaltete die US-Regierung die Reaktionen auf die “Covid-Krise” als nationale Sicherheitsbedrohung.