Freispruch für Prof. Sucharit Bhakdi
Ein Freispruch den es hätte niemals geben dürfen - denn die Anklage war das Verbrechen!
Danke Prof. Sucharit Bhakdi!
Kommentare aus den sozialen Medien
+++EILMELDUNG+++ Professor Sucharit Bhakdi wurde heute 23.05.23 am Amtsgericht Plön FREIGESPROCHEN.
Hey seien wir doch mal ehrlich das war alles politisch gesteuert um seinen Namen die letzten Jahre durch den Dreck zu ziehen.
Herr Bhakdi ist bester Mann er hat Weltweit Hunderte Millionen Menschenleben gerettet & Bhakdi hatte mit allem Recht.
Bhakdi gehörte nicht auf die Anklagebank aber Menschen wie Lauterbach, Merkel, Faeser, Habeck, Söder, Drosten, Wieler, viele Polizisten, Richter, Staatsanwälte usw... gehören auf die Anklagebank.
Professor Bhakdi gehört ein Orden verliehen, er gehört in den Geschichtsbüchern verewigt als Mann der aber Millionen Menschen das Leben gerettet hat.
Professor Bhakdi ist der Stolz vieler Nationen und ein wahrer Held.
Ich wünsche Herr Bhakdi alles Gute, beste Gesundheit, ein langes gesundes erfolgreiches Leben.
p.s das man Professor Bhakdi vor Gericht gezerrt hat hat international für Entsetzen gesorgt & endgültig die deutsche Regierung als Verbrecher überführt.
Freispruch für Bhakdi!!!
Der Weg zum Nobelpreis ist bekanntermaßen steinig. Ein Stein wurde heute aus dem Weg geräumt, dank eines Richters, der sich nicht von den parteipolitisch gefärbten Vorgaben, die einer weisungsabhängigen Staatanwaltschaft gemacht werden, beeinflussen ließ. An manchen Gerichten in der Bundesrepublik Deutschland hat das Recht noch einen Stellenwert.
Das ist jedoch nicht genug. Die Reputation eines Wissenschaftlers vom Format eines Prof. Dr. Bhakdi kann nur dann wiederhergestellt werden, wenn seinen in dieser Corona-Krise gewonnenen Erkenntnissen der herausragende Stellenwert eingeräumt wird, der ihnen gebührt.
+++ FREISPRUCH +++
Im nervenaufreibenden Polit-Prozess um den bekannten impf- und maßnahmenkritischen Arzt und ehemaligen Uni-Professor Dr. Sucharit Bhakdi kam es nach einem ganzen Verhandlungstag schlussendlich zu einem Freispruch. Die haltlosen Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft wegen angeblicher Volksverhetzung konnten Richter Grundmann nicht überzeugen. Bereits zu Beginn des Prozesses zweifelte er die Strafbarkeit von Bhakdis Aussagen an, wie Beobachter vor Gericht vernommen haben wollen. Obwohl der Freispruch ein Sieg für die Wahrheit ist, so bleibt der Prozess selbst trotzdem ein Beweis dafür, dass das System nicht zur Corona-Aufarbeitung und angeblicher Versöhnung bereit ist, sondern immer noch hart gegen Kritiker vorgeht.
Es folgen die mehrheitlich weiterhin wertenden Kommentierungen der deutschen Medienlandschaft, nach Bekanntwerden des Urteils:
- Tageszeitung taz: "Prozess gegen Coronaleugner Bhakdi: Im Zweifel für den Schwurbler: 'Querdenken'-Ikone Sucharit Bhakdi war wegen Volksverhetzung angeklagt... Bhakdi, der zu den bekanntesten Figuren der Coronaleugnerszene gehört... Vor Beginn des Prozesses hatten sich etwa 300 Anhänger Bhakdis vor dem Gerichtsgebäude in Plön versammelt. Zeigte sich ihre Ikone am Fenster, brandete Jubel auf."
- RND: "'Querdenker'-Ikone Sucharit Bhakdi vom Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen... Der pensionierte Professor für Mikrobiologie gilt als Ikone der 'Querdenker'-Bewegung... In seinen Bestseller-Büchern zur Pandemie, in Interviews und Reden verbreitete er mehrfach Corona-Falschinformationen."
- Spiegel: "Freispruch für Corona-Impfgegner Bhakdi – Party in Plön... Nun ist der Autor Sucharit Bhakdi freigesprochen worden – und er genießt es. Seine Anhänger feiern ihn wie den Messias."
- Tagesschau: "Vorwurf der Volksverhetzung Freispruch für Corona-Kritiker Bhakdi... Der baden-württembergische Antisemitismusbeauftragte Michael Blume sieht das Urteil und seine Begründung als einen Rückschlag im Kampf gegen Antisemitismus und 'Verschwörungsunternehmer'. Er habe zunehmend Schwierigkeiten, Entscheidungen einiger Gerichte in den jüdischen Gemeinden und gegenüber israelischen Diplomaten zu erklären, sagte Blume gegenüber tagesschau.de."
- NDR: "Freispruch für Corona-Kritiker und umstrittenen Arzt Bhakdi... Zu Zwischenfällen kam es nicht. Die Polizei war angesichts befürchteter Proteste mit etwa 50 Beamtinnen und Beamten vor Ort. Auch die Justiz verstärkte ihr Personal."