Nächster Dämpfer: China beendet betrügerische Covid-Zählweise und die Toten fallen auf Null
Von den ersten Tagen der “Pandemie” an war kritischen Geistern klar, dass etwas nicht stimmte. Gäbe es eine tödliche, neue Krankheitswelle, wäre weder das Krankheitsbild “Grippe” spurlos verschwunden, noch hätte man beliebige Todesfälle wie Unfalltote den “Covid-Opferzahlen” hinzurechnen dürfen. China räumt nun, nachdem das Volk die Diktatur zum umdenken gezwungen hat, mit der betrügerischen WHO-Zählweise auf. Und siehe da, niemand stirbt mehr “an” Covid-19.
Darüber sind etablierte Medien so wütend, wie auf das von Prof. Drosten verkündete Pandemie-Ende. Ihr großes Vorbild, die kommunistische Gewaltdiktatur China, behauptet auf einmal, Covid-19 wäre nicht mehr gefährlich. Ja man ändert sogar die liebgewordene Zählweise, mit der man eine Pandemie mit weltweit Millionen Opfer behaupten konnte, welche in dieser Form wohl nie existiert hat. Nach drei Jahren geriet schon viel von dem, was geschehen ist, in Vergessenheit.
Das waren die Fakten: Die WHO hat weltweit eine Zählweise vorgegeben, dass jeder Mensch als Covid-Toter zu zählen ist, der 30 Tage vor seinem Tod eine bestätigte Covid-Infektion hatte. Manche Länder steigerten diese Absurdität noch, so reichte in den USA die Vermutung, jemand könnte Covid-19 gehabt haben, für diese endgültige Diagnose am Totenschein. Eine Untersuchung und Labor-Bestätigung war nicht nötig.