Nattokinase bei Impfschäden? Eine Einschätzung von Covid- und Impf-Experte Dr. Peter McCullough

Auch wenn nicht einmal mehr die Politik schwere Gesundheitsschäden infolge der Covid-19-Impfungen leugnen kann: Hilfe suchen Betroffene vielfach noch immer vergeblich. Ein Protein, das aus Sojabohnen gewonnen wird und in Ländern wie Japan seit langem wegen seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften konsumiert wird, gilt als Hoffnungsträger für Impfgeschädigte: Nattokinase. Der Mainstream wettert gegen das Präparat und behauptet, es wäre wirkungslos und das Spike-Protein gar nicht schädlich. Was sagen tatsächliche Covid-Experten dazu? Dr. Peter McCullough hat sich der Thematik umfassend in seinem Substack gewidmet.

Dr. McCullough war dem US-amerikanischen Mainstream 2020 schnell ein Dorn im Auge, weil er frühzeitig feststellte, dass Covid-19 sehr wohl behandelbar ist. Diese Information wollte man unterdrücken – war sie doch hinderlich für die Impfkampagne. Mittlerweile ist der kritische Mediziner längst nicht mehr nur Experte für Covid, sondern auch für die experimentellen Gentherapeutika von Pfizer, Moderna und Co. Dr. Peter McCullough fasst die Problematik der Covid-Vakzine für die Impflinge wie folgt zusammen:

Die mit Abstand häufigste Frage, die ich von denen bekomme, die einen der COVID-19-Impfstoffe genommen haben, lautet: „Wie bekomme ich das aus meinem Körper?“ Die mRNA- und adenoviralen DNA-Produkte wurden auf den Markt gebracht, ohne zu wissen, wie oder wann der Körper den genetischen Code jemals abbauen würde. Die synthetische mRNA, die auf Lipid-Nanopartikeln getragen wird, scheint konstruktionsbedingt gegen den Abbau durch menschliche Ribonukleasen resistent zu sein, so dass das Produkt langlebig wäre und das fragliche Proteinprodukt für einen beträchtlichen Zeitraum produzieren würde. Dies wäre ein Vorteil für ein normales menschliches Protein, das in einem seltenen genetischen Mangelzustand ersetzt wird (z. B. Alpha-Galactosidase bei Morbus Fabry). Ein großes Problem ist es jedoch, wenn es sich bei dem Protein um das krankheitserregende SARS-CoV-2-Spike handelt. Die adenovirale DNA (Janssen) sollte durch Desoxyribonuklease abgebaut werden, dies wurde jedoch nicht erschöpfend untersucht.

McCullough schließt daraus, dass das Auflösen der Spike-Proteine das Ziel der Behandlung von Impfgeschädigten sein sollte, denn deren Anhäufung in Zellen, Gewebe und Organen betrachtet er als ursächlich für die gesundheitlichen Probleme nach dem Covid-Schuss.

Nattokinase hat sich bereits bei anderen Gesundheitsproblemen bewährt

Das Enzym Nattokinase, das aus Sojabohnen gewonnen wird, ist spätestens seit Veröffentlichung einer vielversprechenden Studie im August letzten Jahres zum Hoffnungsträger für Menschen mit Post-Vacc- und Post-Covid-Symptomatik mutiert. Denn Studien haben gezeigt, dass das Protein in der Lage ist, das schädliche Spike-Protein aufzulösen.

Ganzen Artikel lesen: https://report24.news/nattokinase-bei-impfschaeden-eine-einschaetzung-von-covid-und-impf-experte-dr-peter-mccullough/

Zur Studie "Degradative Effect of Nattokinase on Spike Protein of SARS-CoV-2" (Public Health): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36080170/

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