Pharma-Riese zittert: Pfizer droht Kanada bei Offenlegung der Impfstoffverträge
Kanada, wo unter Great-Reset-Premier Justin Trudeau ein extrem strenges Corona-Regime herrschte, beginnt nun auch eine Aufarbeitung des Geschehen. Dazu sollen auch die Impfstoffverträge mit Pfizer den Abgeordneten zugänglich gemacht werden. Doch dagegen wehrt sich der Pharmariese und versucht sogar, das Land zu erpressen.
Die Impfstoffverträge aus der Corona-Zeit scheinen derzeit die bestgehüteten Geheimnisse der Welt zu sein. Nicht nur EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen will den Schleier des Schweigens über die Impfstoff-Deals mit Pfizer breiten und verweigert die Herausgabe von Chat-Nachrichten mit Pfizer-Boss Bourla zum Zustandekommen der Verträge über 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff. Das führte sogar so weit, dass die New York Times inzwischen die EU-Kommission klagt - Der Status berichtete. Auch in Kanada will der Pharmakonzern die Offenlegung der Verträge verhindern und dabei schreckt er selbst vor Drohungen nicht zurück.