Studie: Dauerhafte Schäden und reduzierte Lebenserwartung durch mRNA-Präparate
Eine Reihe von Studien hat schon gezeigt, dass sich Impf-Spikes dauerhaft in den Körperzellen festsetzen können und Zell-Alterung verursachen.
Sie schädigen unter anderem die Produktion der lebensnotwendigen Enzyme. Auch die ab der zweiten Dosis auftretenden Antikörper Subtypen IgG4 können eine ganze Reihe von Krankheiten erzeugen.
Eine Studie aus Italien weist nun auch statistisch nach, dass die Lebenserwartung von Geimpften um bis zu 37 Prozent verkürzt ist.
Diese Zahl setzt sich aus den folgenden zusammen:
- Plötzlicher Herztod (35 %),
- Lungenembolie (12,5 %),
- Myokardinfarkt (12 %),
- VITT (7,9 %),
- Myokarditis (7,1 %),
- multisystemisches Entzündungssyndrom (4,6 %) und
- Hirnblutung (3,8 %).
In dem Artikel über die Tanaka Studie steht außerdem:
"Die Methodik der Studie besteht aus RNA-Sequenzierung. Daraus ist erkennbar welche Gene aktiv sind und was sich durch die Impfung geändert hat. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die Impfung die Ribosomen zerstört und daher diverse Signalwege in der Zelle massiv geschwächt werden. Die Schäden waren anhaltender und massiver als nach Chemotherapie und zwar zunehmend mit jeder weiteren Spritze. Unter dem Strich kommt eine vorzeitige Alterung heraus, eine vorgezogene Multimorbidität."